
„Dies ist eine gute Nachricht für den Stadtsüden“, so Prange. Durch die Einrichtung einer gymnasialen Oberstufe an der IGS erhält der Stadtsüden ein zusätzliches Schulangebot. Eine gymnasiale Oberstufe fehlte – anders als in anderen Oldenburger Stadtteilen – bislang im Stadtsüden. „Die Erweiterung der IGS bedeutet auch kürzere Schulwege für die Schüler im Stadtsüden“, so Prange.
Die IGS Kreyenbrück ist die jüngste IGS in Oldenburg. „Die Erweiterung um den Sekundarbereich II ist zunächst eine Anerkennung der an der Schule geleisteten Arbeit“, so Prange. Die Erweiterung um den Sekundarbereich II macht es der Schule leichter die erfolgreiche Arbeit fortzusetzen und die IGS Kreyenbrück neben den beiden weiteren Oldenburger Integrierten Gesamtschulen in der Oldenburger Schullandschaft zu etablieren.
Die Arbeit der IGS ist durch das Bestreben geprägt, Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen gemeinsame Lernerfahrungen zu vermitteln und sie durch differenzierenden Unterricht individuell zu fördern. Dies gelingt nur, wenn sich auch leistungsstarke Schüler für die IGS entscheiden. Die IGS Kreyenbrück ist durch die Erweiterung gerade für Schüler mit einer Gymnasialempfehlung attraktiver geworden. „Dies ist wichtig, um das pädagogische Konzept der IGS erfolgreich umsetzen zu können“, so der Oldenburger Landtagsabgeordnete Prange.