Das Bildungschancengesetz wurde im Landtag beschlossen

Das neue #BildungsChancenGesetz sorgt für bessere Bildung, mehr Bildungsgerechtigkeit und bessere Chancen für alle Schülerinnen und Schüler in unserer Stadt Oldenburg: „Der Name ist Programm“, erklärt dazu der SPD-Landtagsabgeordnete Ulf Prange. „Das #BildungsChancenGesetz“, so Prange, „bringt das Zukunftsland Niedersachsen voran.“

Foto während des Plenums am 3. Juni 2015 bei der Abstimmung über die Schulgesetznovelle

Die Rot-Grüne Regierungskoalition hat dieses wichtige Gesetz am 3. Juni im Landtag verabschiedet. Mit dem Hashtag #dukannstalles finden interessierte Eltern, Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer alle wichtigen Informationen zum neuen Bildungs-Chancengesetz unter www.spd-fraktion-niedersachsen.de.

„Für unsere Stadt eröffnet das neue Bildungs-Chancengesetz die Möglichkeit, die Bildungslandschaft zukunftsfähig aufzustellen und zu entwickeln“, sagt der SPD-Landtagsabgeordnete Ulf Prange. Das neue, moderne Abitur nach 13 Jahren für die Gymnasien in Niedersachsen, bessere Ganztagsschulen, die Gleichberechtigung der Gesamtschulen mit den anderen Schulformen im Land und die Abschaffung der Schullaufbahnempfehlung für Grundschüler – das sind die Kernpunkte der Schulgesetzreform.

Das Gesetz sei in der Beratung von einem bisher beispiellosen Dialogprozess begleitet worden. MdL Ulf Prange: „Ob Landesschülerrat, GEW und Philologenverband, Verband Sonderpädagogik – die Zustimmung ist groß. Das ist eine grundlegende Legitimation für die wichtigen und richtigen Reformen im Bildungs- und Zukunftsland Niedersachsen.“

„Wir gehen bei der Weiterentwicklung von Gymnasien und Gesamtschulen den richtigen Weg, wir machen Fortschritte bei der schulischen Inklusion ohne die Beteiligten zu überfordern. Das Bildungs-Chancengesetz eröffnet neue Perspektiven und ist eine verlässliche Konstante für Schule und Bildung in Niedersachsen“, so Prange. . „Das Bildungsland Niedersachsen wird endlich zukunftsfähig entwickelt.“

Für diese Verbesserungen investieren Rot-Grüne Landesregierung und Regierungskoalition in der Legislaturperiode 2013-2018 mehr als eine Milliarde Euro zusätzlich für Bildung. Der Etat für Bildung ist mit 5,3 Milliarden Euro allein für 2015 der größte Haushalt aller Ministerien.